Ferber: Region profitiert von Stuttgart 21
Neusäß Sehr gut besucht war der politische Frühschoppen der Neusässer CSU in der Begegnungsstätte St. Ägidius mit dem Europaabgeordneten Markus Ferber. Als CSU Bezirksvorsitzender in Schwaben gab er einen Überblick über die Arbeit des Europäischen Parlamentes und sprach über die Auswirkungen von "Stuttgart 21" auf den Raum Augsburg.
Ob Finanzkrise, Griechenland-Hilfe oder Subventionsprogramme, der Vortrag zeigte vielfältig die Einzelheiten der Entscheidungen in Brüssel und Straßburg auf. Ferber, begrüßt durch Ortsvorsitzenden Richard Greiner, ging auch auf das Integrationsproblem ein. Hier unterstrich er, dass zunächst die Werte der Einheimischen Vorrang haben müssten.
Breiten Raum seines Referats nahm das aktuelle Thema "Stuttgart 21" ein. "Es ist engstirnig, hier nur die Baumfällungen zu sehen oder zu überlegen, ob der Stuttgarter Bahnhof oben oder unten ist, sondern im Vordergrund steht eindeutig, dass die gesamte süddeutsche Region von diesem Projekt profitiert", so Ferber. Allein schon die Tatsache, dass die Bürger aus dem Raum Augsburg durch den Ausbau der "Geislinger-Steige" dadurch den Stuttgarter Flughafen viel schneller erreichen würden als den Erdinger-Airport sei ein durchschlagendes Argument.
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