Filme drehen steht in Neusäß auf dem Stundenplan
Justus-von-Liebig-Gymnasiasten zeigen die Streifen, die über das Schuljahr entstanden sind. Und die Ergebnisse sind beeindruckend.
Wie ein idyllischer Waldspaziergang mutet dieser Film an. Warum nur flackert das Bild ab und zu, warum zeigen sich digitale Fehler? Als die Hauptperson des Streifens in einer Waldhütte in einen Spiegel blickt, sieht sie, dass sie eine Virtual-Reality-Brille trägt. „Reality“ heißt deshalb auch der Film, den Sebastian Klement gemeinsam mit Mikael Aybarak gedreht hat. „Insgesamt haben wir drei Tage gedreht und vier weitere Tage im Schnitt verbracht.“ Einen großen Teil ihrer Ferien haben die beiden Schüler in den Film investiert.
Für Sebastian Klement ist der Film Teil seiner Schulausbildung. Er besucht das Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Obwohl offensichtlich die Jugendlichen im achtjährigen Gymnasium keine Zeit für alles haben, hat das zeitintensive Profilfach Film immer wieder großen Zulauf. Beeindruckend sind auch die Ergebnisse: Vor Kurzem präsentierten die Schüler in der Stadthalle Neusäß durchweg interessante Filme, denen man nur manchmal ansieht, dass sie unter Zeitdruck entstanden sind.
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