Täfertingens „Linde“ steht wie eine Eiche
Plus Was Michael Lindermayr, der Kapitän des TSV Täfertingen, nach dem Ende seiner Fußball-Karriere für Pläne hat, verrät er im Interview
„Es hat etwas gefehlt. Die Gesellschaft, dass man unter die Leute kommt, sich mit Freunden trifft und austauscht.“ Für Michael Lindermayr, den Kapitän des TSV Täfertingen, ist es mehr oder weniger egal, dass er am Ende der abgebrochenen Corona-Saison absteigen musste und statt in der Kreisliga nun in der Kreisklasse spielt. Er ist froh, dass er wieder seinem Hobby nachgehen kann.
Als er sechs Jahre alt war hat der „Bua aus dem Bärenkeller“ beim nebenan angesiedelten SV Stadtwerke begonnen. „Das war Papas Entscheidung. Er hat mich zu Stadtwerke geschickt“, lacht der 28-jährige Student der Umwelt- und Verfahrenstechnik, der gerade seinen Bachelor macht. Dort hat er bis zur B-Jugend gespielt. Durch Freunde ist er dann über die JFG Lohwald zum TSV Täfertingen gekommen. Mit einem dieser Kumpels, Dominik Mörz, spielt er noch heute regelmäßig zusammen. Viele Jahre stand „Linde“, wie Michael Lindermayr von seinen Freunden genannt wird, wie eine Eiche in der Innenverteidigung. Zu Beginn dieser Saison ist er auf die Sechs vorgerückt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.