Neuer Glanz für St. Jakobus
Schwarze Streifen an den sonst grauen Wänden, trübe Fenster: Sie ist zwar erst knapp 150 Jahre alt, aber dennoch muss die Gersthofer Pfarrkirche St. Jakobus dringend renoviert werden. Über den aktuellen Stand der Planungen informierten Pfarrer Ralf Gössl und Kirchenpfleger Josef Ottopal bei einem Besuch der SPD-Stadtratsfraktion in dem Gotteshaus. Von Gerald Lindner
Gersthofen Schwarze Streifen an den sonst grauen Wänden, trübe Fenster: Sie ist zwar erst knapp 150 Jahre alt, aber dennoch muss die Gersthofer Pfarrkirche St. Jakobus dringend renoviert werden. Über den aktuellen Stand der Planungen informierten Pfarrer Ralf Gössl und Kirchenpfleger Josef Ottopal bei einem Besuch der SPD-Stadtratsfraktion in dem Gotteshaus.
Erbaut wurde das heutige Gebäude St. Jakobus ab dem Jahr 1954, die Weihe erfolgte 1864. Während der Arbeiten kamen antike Funde zutage, die heute im Umfeld der Kirche beziehungsweise am "Merkurtempel" beim Ballonstartplatz zu sehen sind. "Das zeigt, dass schon in vorchristlicher Zeit hier ein heiliger Ort war", sagte Pfarrer Gössl. "Es freut mich, dass die Pfarrei St. Jakobus ein fester Bestandteil im Gersthofer Leben ist: "St. Jakobus war immer eine lebendige Kirche des Volkes."
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