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Jagd
18.03.2019

Genug geschossen

Der neue Vorstand der Jagdgenossenschaft Auerbach: (von links) Alexander Kohler, Georg Seiler, Herbert Schmid und Max Satzinger.
Foto: Johann Köhler

Im Revier Auerbach war eine große Drückjagd erfolgreich, für sie gab es einen Grund. Allerdings konnten die meisten Wildschweine entwischen

„Abschussplan mehr als erfüllt“: An diese Feststellung konnten sich selbst die älteren Landwirte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Auerbach nicht mehr erinnern, denn stets kamen Klagen über zuviel Wildbestand. Doch wie Jagdpächterin Julia Müller den Grundstückseigentümern erklärte, wurden die im Dreijahresplan geforderten Abschusszahl von 164 Rehen diesmal sogar um acht Prozent im Gemeinschaftsjagdrevier Auerbach-Streitheim übertroffen.

Dies konnte nur durch eine große Drückjagd Ende Dezember erreicht werden, da eine normale Jagd laut Müller nur schwer möglich ist. Grund: Im Revier herrscht wegen reger Freizeitaktivitäten der Menschen viel Unruhe. Bei dieser Drückjagd wurden 20 Rehe, aber zur Enttäuschung der geplagten Grundstücksbesitzer nur ein Wildschwein erlegt.

Dass die Jagd nach Wildschweinen in diesem Winter schwierig ist, erklärte Patrizia Fischer, Revierleiterin der Bayerischen Staatsforsten beim Forstbetrieb in Zusmarshausen. Durch die üppige Eichelmast im Herbst gehen die Wildschweine nicht an die Futterstellen und tauchen ab. Sehr erfreut zeigte sie sich im Gegensatz zu früheren Jahren vom Erreichen des Abschussplanes beim Rehwild.

Damit sei man nun in Auerbach auf dem richtigen Weg. Sie bat gleichzeitig nicht nachzulassen, um die Wildschäden im Forst noch weiter zu minimieren.

Einen kurzen Blick zurück machte Jagdgenossenschaftsvorsteher Herbert Schmid. Gemeinsam mit der Gemeinde Horgau wurden wieder Feldwege auf Vordermann gebracht und die Geselligkeit kam auch nicht zu kurz.

Die beiden Bürgermeister Thomas Hafner (Horgau) und Stefan Vogg (Zusmarshausen) lobten die gute Zusammenarbeit mit der Jagdgenossenschaft Auerbach. Diese solle nun auch nicht leiden, versprach Hafner nach Verlesen des vorjährigen Protokolls durch Schriftführer Max Satzinger. In diesem war festgehalten, dass die Gemeinde sich im Jahre 2018 der Sanierung der geteerten Feldwege im Norden von Auerbach annimmt. Nachdem dies nicht klappte, werde er jetzt in diesem Jahr das Projekt in Angriff nehmen.

Schnell gingen die Neuwahlen über die Bühne. Für die nächsten fünf Jahre stehen als 1.Vorsteher Herbert Schmid, als sein Stellvertreter Georg Seiler, als Schriftführer Max Satzinger und als Kassier Alexander Kohler der Genossenschaft vor.

Besonders Josef Seiler wurde nach 25 Jahren ununterbrochener Arbeit in der Vorstandschaft mit viel Beifall verabschiedet.

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