Einzigartige Funde mit grausamer Geschichte
Die Gemeinde wird auf dem Gelände kein Gewerbegebiet ausweisen. Weitere Pläne hängen vom Geld ab
Gablingen Das ehemalige KZ-Außenlager in Gablingen bleibt erhalten. Dort, wo zwischen 1942 bis April 1944 Hunderte KZ-Häftlinge unter erbärmlichsten Bedingungen schuften mussten, sollte sich Gewerbe ansiedeln. Stattdessen soll nun an die furchtbare Vergangenheit der Fundamente erinnert werden.
Am Dienstagabend trafen sich unter anderem Gablingens Bürgermeister Karl Hörmann und einige Gemeinderäte mit Kreisheimatpflegerin Gisela Mahnkopf, Bezirksheimatpfleger Peter Fassl, Dirk Riedel von der KZ-Gedenkstätte in Dachau und Sebastian Sommer vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Am Runden Tisch diskutierten sie über die Zukunft des ehemaligen Außenlagers.
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