Kein freier Standort in Königsbrunn
Königsbrunn Im kommenden Frühjahr soll bei einer Probeeinschreibung auch das Interesse von Schülern und Eltern an einer Fachoberschule (FOS) in der Brunnenstadt geprüft werden. Darauf hat sich der Schulausschuss des Kreistags geeinigt (wir berichteten).
Nach dem überraschenden Vorstoß von Bürgermeister Ludwig Fröhlich für eine FOS in der Stadt - Mitte Juni kurz vor einer Sitzung des Kreistag-Schulausschusses - lässt man sich im Königsbrunner Rathaus jetzt erst mal Zeit mit weiteren Schritten. "Wir haben noch keine weiteren Unterlagen eingereicht", teilte Andreas Eser von der Pressestelle der Stadt auf Anfrage unserer Zeitung gestern mit, man warte erst mal auf weitere Angaben zum Raumbedarf.
Wie berichtet, hatte Fröhlich kurzfristig, nachdem die ablehnende Haltung des Kultusministeriums zum Standort Bobingen publik geworden war, als Alternative eine FOS in Königsbrunn ins Gespräch gebracht. Er hatte das gegenüber unserer Zeitung begründet, er wolle damit grundsätzlich eine solche weiterführende Schule für den südlichen Landkreis sichern.
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