Das Eichhörnchen, ein echter Sparfuchs
Gerade jetzt im Herbst sieht man viele der putzigen Nager bei der eifrigen Nahrungssuche. Wie man den Tieren helfen kann.
Eichhörnchen, wie sie über raschelndes Laub hüpfen, um Nüsse zu verstecken: Ein hübsches Bild, wie es sich jetzt im goldenen Herbst sehr oft bietet. Fast könnte man meinen, es sind wieder mehr Eichhörnchen zu beobachten als in den vergangenen Jahren. „Der Bestand ist derzeit gerade in den Wäldern sehr gesund“, bestätigt Förster Pentti Buchwald vom Walderlebniszentrum Oberschönenfeld. Im Herbst sind die Tiere nun damit beschäftigt, einen Nahrungsvorrat anzulegen. „Damit betreiben die Tiere Zukunfsvorsorge“, meint Buchwald. Er sieht das Eichhörnchen sogar als Vorbild: Man könne von ihnen lernen, wie man sparsamdurchs Leben geht.
Das europäische Eichhörnchen gibt es mit roter, brauner und schwarzer Fellfärbung – dabei handelt es sich nicht um die silbergraue, amerikanische Verwandtschaft. Trotz der gesunden Population seien laut Buchwald lange, feuchte Winter mit viel Regen bei um die null Grad für Eichhörnchen gefährlich, oder auch wochenlange Schneedecken.
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