Lieber ins Dampfbad als auf die Rutsche
Landkreis Augsburg (msi) - Regen, Temperaturen unter 20 Grad, dann mal wieder etwas Sonne - das wechselhafte Wetter mag den Teilnehmern der BR-Radltour genehm gewesen sein, für die Freibäder ist diese Witterung nichts. Das Bad in Kutzenhausen hatte im vergangenen Monat nur eine Woche geöffnet, in Gersthofen flüchten die Besucher häufig in den geheizten Innenbereich, wo das Aufwärmen in der Dampfsauna möglich ist.
"Was die Zahlen angeht, hängen wir mächtig hinterher", sagt Klara Simon, die für die Gersthofer Gerfriedswelle zuständig ist. Bisher wurden 85 000 Badegäste gezählt, das sind 20 000 weniger als im Vorjahr. "Die restlichen Ferienwochen müssen das wieder rausreißen", gibt sich die Bäderexpertin optimistisch. Sie hofft, noch auf die Zahl von 130 000 Besuchern wie im Jahr 2006 zu kommen. Dabei fing die Saison in der Gerfriedswelle so gut an. "Die neue große Rutsche war und ist der Knüller." Bei Regen bleiben allerdings auch die jungen Besucher aus.
Der Trend bestätigt sich in Meitingen. "Es könnte besser sein", sagt Siegfried Möllmann, Bademeister im SunSplash. Auch dort hinken die Besucherzahlen im Vergleich zu den anderen Jahren hinterher. Bis zum 1. August haben rund 55 000 Menschen dort ihren Badespaß gehabt. Um die 84 000 der vergangenen Saison zu erreichen, müsse der August sich schon gut entwickeln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.