Acht Vorschläge, aber keine Lösung für Abbiegespur
Noch immer ist nicht klar, wie die Zufahrt in das Meitinger Baugebiet aussehen soll. Doch für Fußgänger tut sich was
Werner Grimm, der zweite Bürgermeister in Meitingen, brachte es nach einer längeren Diskussion auf den Punkt. Bei der Frage, wie eine Abbiegespur von der Kreisstraße zwischen Meitingen und Herbertshofen in das neue Meitinger Baugebiet „Pouzauges Ring“ aussehen könne, „kriselt und kreiselt“ es. Mittlerweile gibt es acht Varianten für eine Abzweigung – von der einfachen Abbiegespur bis hin zum Kreisverkehr. Knackpunkt an der Geschichte: Wenn man mithilfe der Abbiegespur die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer verlangsamen will, muss die Straße verschwenkt werden. Das hätte wiederum zur Folge, dass die Büsche und Bäume – der sogenannte Meitinger Urwald – gefällt werden müsste. Mittlerweile wurden verschiedenste Lösungsansätze, wie auch die Überlegungen für einen Kreisverkehr geprüft und durchgerechnet, doch der große Wurf, der das Gremium überzeugt hätte, war noch nicht dabei.
In der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats wurden die verschiedensten Varianten noch einmal detailliert vorgestellt. Neu hinzu kam die Überlegung, überhaupt keine Abzweigung zu machen. Nun sollen die Fraktionen noch einmal intern über das Thema beraten, damit möglichst bald eine Lösung gefunden werden kann.
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