Für Fußgänger gefährlich?
Wie gefährdet sind die Fußgänger beim Überqueren der Hauptverkehrsstraßen in Meitingen? Nach einem Unfall fordern die Freien Wähler Verbesserungen. Fachleute sollen helfen.
Mit dem Baby im Kinderwagen und dem Kleinkind an der Hand die Schloßstraße in Meitingen zu überqueren, ist nicht gerade einfach. „Man schafft es praktisch nirgendwo“, stöhnt eine junge Mutter – nicht einmal die winzige Querungshilfe auf der Fahrbahn Höhe Kreissparkasse sei wirklich hilfreich. Auch im Gewerbegebiet Via Claudia im Norden Meitingens spielen sich immer wieder gefährliche Szenen ab, wenn Fußgänger versuchen die kurvenreiche Donauwörther Straße zu überqueren, um von südlichen in den nördlichen Bereich des Gebiets zu gelangen. Erst kürzlich hat sich dort ein Unfall ereignet, als ein Schüler hinter einem geparkten Bus auf die Straße trat und ein herannahender Autofahrer den Zusammenstoß nur verhindern konnte, indem er auf die Verkehrsinsel auffuhr.
Aufgrund dieses Vorfalls hatten die Freien Wähler beantragt, über die Verkehrssituation in der Via Claudia zu diskuteren. Im Planungs- und Werksausschuss wurde das Thema am Dienstag Abend ausführlich erörtert. Immerhin war das Problem mit der konkreten Unfallstelle dann schnell gelöst: Dort soll die Haltebucht so verkürzt werden, dass Lkw oder Busse nicht mehr parken können.
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