Nach Besucherrekord: Das Freizeitbad Titania braucht Platz
Plus Inzwischen kommen so viele Menschen in die frühere Krisen-Therme, dass an der Kasse zeitweise ein Einlass-Stopp herrscht. Nun will die Stadt Neusäß reagieren.
In der Titania-Therme wird es eng. Am Wochenende kann es vorkommen, dass zeitweise an der Kasse kein Einlass mehr ist. Die Besucherzahlen in dem Neusässer Bad steigen immer weiter an, im ersten Halbjahr dieses Jahres planschten und saunierten dort 166.300 Leute. Die Stadt als Eigentümer der Therme plant mehrere große Investitionen, vor allem um mehr für Familien zu bieten.
Wie sehr die Therme expandiert, zeigt sich auch am Personal. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich seit der Übernahme des Bades durch die Stadt und den Betrieb durch die GMF verdoppelt, sagt Betriebsleiterin Jana Freymann. 115 Leute arbeiten im Schichtdienst im Bad, Reinigung, Service, Küche oder Büro. Fünf junge Leute werden zum Fachangestellten für Bäderbetriebe ausgebildet. Einige im Team stammen von der geschlossenen Königstherme in Königsbrunn.
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Was bei dem Bad auch fehlt ist eine gute öffentliche Nahverbindung. Die Erweiterung der 2er Straßenbahn vom Klinikum über Neusäß Bahnhof zum Titania zum Beispiel.