Nässe und Kälte lassen Straßen platzen
Die Straßenmeistereien brauchen enorme Mengen Asphalt, um die Löcher zu schließen. Viele Arbeiten könnten erst im Mai beendet sein.
Der Winter fordert seinen Tribut – auch auf den Straßen. Im vorigen Jahr verbrauchten die Straßenmeister des Landkreises zwischen sieben und acht Tonnen Kaltmischgut, um die Schlaglöcher in den Straßen vorübergehend zu stopfen – heuer sind es bereits mehr als zwölf Tonnen. Das schätzte Konrad Schneller, Dienststellenleiter der Straßenmeisterei Gersthofen, der für die Ausbesserung der Straßen im Landkreis zuständig ist.
Auch auf der Autobahnbaustelle macht sich der lange Winter bemerkbar, an vielen Stellen riss die alte Fahrbahn auf. Knapp zehn Tonnen Kaltmischgut mussten im Laufe dieses Winters an der A8 verarbeitet werden. „Das ist schon eine enorme Menge“, sagte Stefan Schmid, der Leiter der Autobahnmeisterei. Und teuer: Rund 15000 Euro kosteten die Autobahnbauer diese Arbeiten. Besonders ärgerlich ist dieser Aufwand deswegen, weil die alte Fahrbahn der Autobahn bis spätestens Herbst 2015 ohnehin komplett abgerissen und neu gebaut wird.
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