Neuer Roman: Als im Zusamtal noch Ritter lebten
In seinem historischen Roman „Der Ritter aus dem Zusameck“, schreibt Andreas Herch über die Geschichte eines jungen Edelmannes aus Dinkelscherben.
Sie gelten als Höhepunkt des Mittelalters. Von den Kreuzzügen hat wohl jedes Kind schon einmal gehört. Von Rittern, Königen und wilden Schlachten. Lebendig werden diese Geschichte, wenn sie vor der Haustüre spielen. Vielleicht kommt der Protagonist des neuen Romans von Andreas Herch, „Der Ritter aus dem Zusameck“, deshalb aus dem Zusamtal. Das zweite Buch des Zusmarshausers handelt von der Geschichte des jungen Ritters Leonhardt, der im 12. Jahrhundert auf der Burg Zusameck in Dinkelscherben lebt.
Der Autor hat eigentlich einen ganz anderen Beruf
Schon seit seiner Kindheit beschäftigt sich Andreas Herch mit Geschichte. „Eigentlich wollte ich das immer studieren“, sagt der Autor. „Das habe ich mich aber nicht getraut“. Stattdessen entschied er sich für ein kaufmännisches Studium. Heute leitet er ein IT-Unternehmen in Augsburg. Doch die Leidenschaft zur Historie spielte immer eine Rolle in seinem Leben. Bereits vor 14 Jahren erschien Herchs erstes Buch „Der Diener des Grafen“. Die Idee dazu entstand, als in Herchs Heimatstadt Höchstädt an der Donau ein Jubiläumsfest zur Schlacht um Höchstädt anstand. In einem Jahr habe er sein erstes Buch, das zur Barockzeit spielt, schließlich geschrieben. Dabei war er damals noch im Vorstand einer Aktiengesellschaft. „Das Schreiben ist mein Ausgleich“, sagt Herch.
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