Neusäß kommt finanziell gut durch das erste Jahr der Corona-Pandemie
Plus Besser als zunächst befürchtet steht die Stadt Neusäß nach den ersten Pandemie-Monaten da, wenn es ums Geld geht. Dazu kommt eine unverhoffte Zahlung.
Die ersten Monate der Corona-Pandemie im Jahr 2020 hatten auch in Neusäß starke Befürchtungen in Richtung Entwicklung der öffentlichen Kasse geweckt. Nun steht fest: Am Ende kam es besser als zunächst gedacht. Auf der jüngsten Sitzung des Verwaltungs-, Finanz-, Digital- und Wirtschaftsausschusses hat Kämmerer Ulrich Zillner nun ausführlich über die Entwicklung berichtet. Da gab es eine Reihe erfreulicher Umstände.
Einer davon ist, dass Ende 2020 noch eine Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt in Höhe von sieben Millionen Euro möglich war. Damit war zwischenzeitlich überhaupt nicht mehr gerechnet worden. Tatsächlich hatte der Stadtrat im Juli 2020 einen Nachtragshaushalt beschlossen, um die erwarteten Einbußen abfedern zu können. Damals war man noch davon ausgegangen, dass überhaupt keine Zuführung möglich sein werde. Außerdem war eine Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von 16,4 Millionen Euro im vergangenen Sommer eingeplant worden. Daraus wurde am Ende lediglich gut eine halbe Million Euro. Zudem ist die Stadt Neusäß seit Anfang 2020 schuldenfrei. Insgesamt betrugen die Rücklagen der Stadt damit zum Jahresbeginn 2021 noch gut 28 Millionen Euro.
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