Noch mehr Container für die Pestalozzischule
Interimslösung soll Raumnot in Gersthofen lindern. Bis in zehn Jahren sollen dort statt heute 17 letztendlich 24 Klassen unterrichtet werden. Doch schon im kommenden Schuljahr fehlt Platz
Deutlich wachsen soll die Pestalozzi-Grundschule in Gersthofen. So sehen es die Prognosen vor. Bereits im kommenden Schuljahr wird wieder ein zusätzliches Klassenzimmer gebracht. Erneut soll für eine schnelle Interimslösung auf Container zurückgegriffen werden, beschloss der Bauausschuss.
Zum September dieses Jahres besuchten 397 Kinder die Pestalozzischule in 17 Klassen. Damit ist sie die mit Abstand größte Grundschule in der Stadt. Im Juni hatte der Stadtrat beschlossen, dass die Zahl der Klassen bis in zehn Jahren auf 24 steigen soll. „Bis zur Fertigstellung eines Erweiterungsbaus müssen daher Interimslösungen errichtet werden“, machte Tibor Sroka vom Bauamt deutlich. Nach einer Prognose des Instituts SAGS benötigt die Schule 2020/21 ein zusätzliches Klassenzimmer, im Jahr darauf ein weiteres, im Jahr 2022/23 sogar zwei zusätzliche Klassenzimmer. 2023/24 schließlich kommt ein weiteres dazu. Mit dem Erweiterungsbau der Pestalozzischule kann jedoch frühestens ab 2022 begonnen werden.
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