Arbeitskreis sammelt Daten aus Neusäß
Alte Bilder und Anekdoten sollen gesichert werden
Neusäß Auch Alt-Neusäß hat jetzt einen ortsgeschichtlichen Arbeitskreis. 15 Bürger waren nach Angaben von zweitem Bürgermeister Richard Greiner auf Einladung von Walter Lindenmayr in der Begegnungsstätte bei St. Ägidius erschienen, um auch im Zentrum von Neusäß einen ortsgeschichtlichen Arbeitskreis zu gründen. Ähnliche Vereinigungen bestehen bereits in Ottmarshausen, Steppach, Hainhofen und Westheim.
Hauptziel ist es, erhaltenswerte Dokumente zum (Alltags-)Leben in Alt-Neusäß zu sammeln und zu archivieren. Robert Potsch und Herbert Beier werden eingereichte Dokumente, Zeitungsartikel, Fotos und so weiter scannen und digital erfassen und geben das eingereichte Material an den jeweiligen Bürger anschließend wieder zurück. „Alles, was erinnerungswürdig ist, ist willkommen“, so Walter Lindenmayr. „Wir interessieren uns auch sehr für Anekdoten, die das frühere Alltagsleben in Neusäß illustrieren.“
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