Harte Prioritäten gesetzt - Polizistin zwischen Karriere und Kindern
Plus Die Grünen fordern mehr weibliche Führungskräfte in Bayerns Polizei. Was sagen Polizistinnen dazu? Ein Gespräch über Neid und den Spagat zwischen Karriere und Kindern.
Frau Krawehl, Sie absolvierten als eine der ersten Frauen das Auswahlverfahren bei der bayerischen Polizei für den höheren Dienst in Teilzeit. Heute gehören Sie zu den wenigen Frauen in Führungspositionen – trotz Ihrer Familie. Warum sind Sie Polizistin geworden?
Krawehl: Ich habe schon als Kind davon geträumt. Ich habe damals sogar in Freundschaftsalben geschrieben, dass ich Polizistin werden möchte, noch nicht wissend, dass das zu dem Zeitpunkt – in den frühen Achtzigern – für eine Frau gar nicht möglich war. Irgendwann habe ich mir den Traum dann verwirklicht.
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