Scharfer Protest gegen die Ausbaupläne
5,3 Millionen Euro für eine neu geführte Staatsstraße zwischen Holzhausen und Peterhof: Das halten Anwohner und Naturschützer für unsinnig. Was sie fordern.
„Keine Zerstörung des Holzachtals“ und „Hände weg vom Landschaftsschutzgebiet“ steht auf den großen Bannern, die die Gegner des geplanten Ausbaus der Staatsstraße zwischen Holzhausen und Heretsried am Peterhof aufgestellt haben. Sie machten gestern ihrem Unmut Luft und fanden deutliche Worte gegen das Projekt. Es sei unsinnig und könnte sogar ein Fall fürs Schwarzbuch der Steuerzahler werden (siehe Kasten). Nach der aktuellen Planung soll die Staatsstraße 2036 zwischen der Ausflugsgaststätte und Holzhausen auf einer Länge von 3,2 Kilometern für rund 5,3 Millionen Euro „bestandsorientiert“ ausgebaut werden. Statt des Ausbaus mit einer neuen Trassenführung fordern die Gegner eine Sanierung der bestehenden Strecke.
Anwohner befürchten erhöhtes Unfallrisiko
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