Familienbad meldet „Klarschiff“
Quelle für den Legionellenbefall ist gefunden. Eröffnung am 8. November geplant
Neusäß Zwei Monate lang ist die Titania Therme in Neusäß nun schon geschlossen – nun scheint klar, was für den Bakterienbefall Mitte September verantwortlich war. Offenbar hatten sich die Legionellen in einer, nur manchmal durchströmten Leitung mit stehendem Wasser gebildet. Dies ist eines der Ergebnisse eines Gutachtens, das die Betreiber der Therme in Auftrag gegeben hatte und das jetzt vorliegt. Die betroffene Leitung wurde bereits ausgetauscht. Dietrich Gehle, der Betriebsleiter der Therme, geht deswegen von einer baldigen Wiedereröffnung aus: „Am Donnerstag, 8. November, wollen wir die Türen wieder öffnen“, sagte er unserer Zeitung gestern.
Noch am Dienstagnachmittag hatte wenig darauf hingedeutet, dass dieser Zeitplan eingehalten werden könnte: Das Gutachten, das eigentlich schon seit über einer Woche vorliegen hätte sollen, ließ zu diesem Zeitpunkt immer noch auf sich warten. Ein Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ging davon aus, dass das Schreiben wegen des Feiertages frühestens am Montag von den Behörden bearbeitet werden könnte.
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