Verkaufsoffene Sonntage ohne Ikea
Die Stadt Gersthofen muss die Regeln an die neue Rechtslage anpassen. Künftig müssen gerade die Märkte im Hery-Park und Ikea geschlossen bleiben. Deren Geschäftführer sind enttäuscht bis sauer
Weniger verkaufsoffene Sonntage – und diese ohne die größten Zugpferde unter den Händlern: Das sieht eine neue Verordnung vor, die der Gersthofer Stadtrat am Mittwochabend verabschiedet hat. Das Fazit: Der Möbelriese Ikea und die Geschäfte im Hery-Park wie Spiel + Freizeit dürfen an solchen Tagen nicht mehr öffnen. Deren Vertreter zeigten sich zumindest enttäuscht über diese neue Entwicklung.
Die bisher geltende „Verordnung über die jährlich stattfindenden verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage“ stammt aus dem Jahr 2008 und wurde zuletzt 2011 geändert. „Das Landratsamt hat alle Städte und Gemeinden darüber informiert, dass die derzeitigen Verordnungen an die aktuelle Rechtsprechung anzupassen sind“, erklärte Gersthofens Hauptamtsleiter Manfred Eding den Stadträten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.