Wie das Rote Kreuz aus dem Landkreis Augsburg in Bosnien hilft
Plus Vor einem Jahr waren Helfer vom Roten Kreuz aus dem Landkreis Augsburg guter Dinge, dass sich die Lage im bosnischen Bihac verbessert. Das hat sich geändert.
Nun ist sie wieder im Gespräch, die 60.000-Einwohner-Stadt Bihac in Bosnien-Herzegowina an der Grenze zu Kroatien und damit zur Europäischen Union. Wieder geht es um Geflüchtete und Migranten, die über die Balkanroute auf dem Weg in Länder Mitteleuropas sind und rund um Bihac in zumeist wilden Lagern unter Umständen leben müssen, die Günther Geiger schon im vergangenen Jahr "unvorstellbar" und "unmenschlich" genannt hatte.
Der ehemalige Geschäftsführer des Kreisverbands Augsburg-Land des Roten Kreuzes ist weiterhin ehrenamtlich aktiv und auch immer wieder bei Auslandseinsätzen dabei, die von einer speziellen Einsatzstelle im Kreisverband Augsburg-Land im Auftrag des Deutschen Roten Kreuzes koordiniert werden. Diese Koordinationsstelle für die internationale Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes ist seit einigen Jahren beim Kreisverband Augsburg-Land angesiedelt, weil es dort unter anderem durch die Mitarbeiter in der Trinkwasseraufbereitung weltweite Erfahrungen gibt. In Bihac war Günther Geiger seit 2018, als dort erstmals Flüchtlinge an der Grenze zur Europäischen Union stauten, schon öfter.
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