Punktlandung für Seele
Für den Gersthofer Fassadenbauer war der neue Berliner Flughafen, der auf ein Debakel zusteuert, „ein sehr gutes Projekt“. Arbeiten schon fast ein Jahr abgeschlossen
Gersthofen/Berlin Das Milliarden-Debakel an Berlins neuem Flughafen wird beim Gersthofer Glasbau-Unternehmen Seele aufmerksam verfolgt. Seele war mit der Ausführung und Montage der kompletten Fassaden des Hauptpiers und des Hauptterminals sowie den Dachaufbauten über der Halle betraut. Alle Arbeiten seien termingerecht im Februar/März vergangenen Jahres abgeschlossen worden, sagt Marketingleiter Elmar Hartje. „Wir sind in Berlin absolut durch.“ Das Projekt sei abgewickelt und bezahlt.
Den Auftrag für den neuen Hauptstadt-Flughafen feierte Seele 2009 als bis dato größten der Firmengeschichte mit einem Volumen von 110 Millionen Euro. Die Belegschaft wurde aufgestockt (inzwischen hat Seele allein in Gersthofen 500 Mitarbeiter).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.