Heger, Pfleger und ein wenig Polizei
Der Bund Bayerischer Jagdaufseher feiert sein 30-jähriges Bestehen in Zusmarshausen.
Sie verstehen sich als rechte Hand des Besitzers eines Jagdreviers, des berechtigten Jägers also. Und sie sind zumeist selbst Berufsjäger oder forstlich ausgebildet. Gemeint sind die Jagdaufseher, die dank ständiger Fortbildung sowohl juristisch als auch in allen Entwicklungen und Belangen des Tier-, Forst- und Naturschutzes stets auf dem Laufenden sind und so den Revierbesitzer beratend zur Seite stehen, ja ein Revier letztlich unter Jagdschutz-Aspekten leiten.
So wie in den anderen Bundesländern haben sich auch in Bayern die Jagdaufseher in einem Verband, dem Bund Bayerischer Jagdaufseher (BBJa) organisiert. Die Gründung liegt nun genau drei Jahrzehnte zurück, der Schwabe Franz Obermüller hatte sie in Reichertshofen initiiert. Anlässe genug, das 30-Jährige auf den Tag genau vergangen Samstag in Zusmarshausen zu begehen.
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