Polizei nimmt Hunde aus Dinkelscherben mit: So lief der Einsatz
Plus Sie bissen eine Frau, streunten herum und töteten zuletzt elf Hühner. Nun wurden die Problemhunde aus Dinkelscherben nach einer Durchsuchung mitgenommen. Das sind die Hintergründe.
Nun sind die Problemhunde also wieder weg. Die als aggressiv geltenden Labradore wurden dem Halter erneut weggenommen. Nachdem der Halter der Hunde seine Tiere zuletzt verbotenerweise aus dem Tierheim zurückgeholt hatte, rückte die Polizei am vergangenen Freitag erneut an. Diesmal mit einem Durchsuchungsbeschluss. Seit Monaten sorgen die Labradore in Dinkelscherben für Ärger.
Durchsuchung bei Hundehalter in Dinkelscherben
Gegen acht Uhr morgens rückte die Polizei deshalb am vergangenen Freitag mit zwei Streifenbeamten und einem Hundeführer an. Der sollte mit einem Beißschutz am Arm vorausgehen, um die als aggressiv geltenden Hunde abzuwehren. Nötig war das aber nicht, berichtet einer der Beamten, der vor Ort war. Dennoch gab es zunächst Probleme. Denn der Hundehalter öffnete die Türe nicht. Deshalb wurde ein Schlüsseldienst gerufen. Später habe sich herausgestellt, dass der Hundehalter zwar vor Ort war, das Klopfen an der Türe aber offenbar nicht gehört hatte. Während der Durchsuchungsaktion habe sich der Mann kooperativ verhalten, heißt es im Bericht der Polizei.
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