Emersacker will ein Nahwärmenetz aufbauen
Plus Der Gemeinderat unterstützt das Wärmekonzept der Firma GP Joule. In Kürze soll ein Info-Abend für die Bürger stattfinden.
"Wie können wir Schloss und Grundschule in Zukunft heizen?" - Mit dieser Frage befasste sich der Gemeinderat Emersacker in seiner vergangenen Sitzung. Im Schloss werden jährlich 250.000 Kilowattstunden, in der Schule sogar 450.000 Kilowattstunden verbraucht. Das Thema beschäftigt den Gemeinderat nicht erst seit der jetzigen Energiekrise. "Es hat jedoch mehr Brisanz gewonnen als uns lieb ist", stellte Bürgermeister Karl-Heinz Mengele fest.
Vertreter der Firma GP Joule aus Buttenwiesen hatten bereits in einer nicht öffentlichen Sitzung ein Wärmekonzept für die Gemeinde präsentiert, bei dem nicht nur die Großverbraucher Schloss und Schule, sondern auch Privathaushalte versorgt werden könnten. Die Gemeinderäte hatten zudem die Heizzentrale des Nahwärmenetzes der Gemeinde Asbach-Bäumenheim besichtigt, sowie die Firmenzentrale der Firma GP Joule. Dabei hatte Buttenwiesens Bürgermeister Hans Kaltner über das lokale Wärmenetz in seiner Gemeinde berichtet.
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