Gute Nachricht für Emersacker – Mansardengebäude günstiger als gedacht
Plus Vor rund fünf Jahren hatte es im Schloss gebrannt. Nun ist die Sanierung abgeschlossen, doch die Rechnungen müssen noch bezahlt werden.
Gute Nachrichten hatte Bürgermeister Karl-Heinz Mengele auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Emersacker zur Sanierung des Mansardengebäudes im Schlossensemble. Die geplanten Baukosten wurden um neun Prozent unterschritten. 1,86 Millionen Euro kostete das Projekt, ursprünglich waren 2,05 Millionen Euro angesetzt. Durch Zahlungen durch die Versicherung und Fördergelder blieb für die Kommune ein Eigenanteil von 182.000 Euro. „Wir wissen alle, was auf dem Bausektor passiert ist. Deshalb können wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein,“ meinte Mengele. Das Schloss war bei einem Brand vor rund fünf Jahren schwer beschädigt worden. In diesem Zusammenhang erwähnte auch, dass die Bundesregierung plant, Fördergelder für ländliche Entwicklung komplett zu streichen. Dies würde auch die Gemeinde Emersacker treffen und sie müsste auf noch ausstehende Fördergelder wohl länger warten.
Die Bürgerinnen und Bürger in Emersacker haben nun die Möglichkeit, sich für eine Heizung durch Fernwärme zu melden. Noch in dieser Woche startet laut Bürgermeister Mengele durch die Firma GP Joule die Akquise für die Fernwärmeerschließung im Bauabschitt I in Emersacker. Sollten sich 60 Prozent der Haushalte entschließen, sich künftig durch Fernwärme zu versorgen, wird das Projekt umgesetzt. Die Heizzentrale, die ursprünglich am Wertstoffhof angedacht war, wird auf ein Grundstück Richtung Ort rücken.
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