Die Freundschaft des kleinen Gersthofen zum großen Kenia - wie es dazu kam
Die Freundschaft zwischen der schwäbischen Kleinstadt Gersthofen und Kenia blüht seit Jahren. Begonnen hat alles mit einem Feuerwehrauto.
Seit vielen Jahren ist die Stadt Gersthofen eng mit der kenianischen Provinz Baringo County verbunden und arbeitet gemeinsam mit dem Verein ProKapsogo an Projekten im Bereich berufliche Bildung, Wasserversorgung und erneuerbare Energien. Zurzeit ist wieder eine Delegation aus dem afrikanischen Land zu Gast. Diesmal ist sogar der Bildungsminister Ezekiel Machogu mit von der Partie. Dabei fing alles mit einem Feuerwehrauto an.
Ziemlich genau seit zehn Jahren hat die Stadt Gersthofen Kontakt zum Distrikt Baringo County, einer der ärmsten Regionen in Kenia. Als die Gersthofer Feuerwehr ein voll funktionsfähiges Feuerwehr-Löschfahrzeug im Jahr 2013 wegen der strengen deutschen Brandschutzrichtlinien ausmustern musste, kam der Kontakt mit Klaus Schwenk, dem Wirt der Augsburger Zoogaststätte und seit 2008 Gründer der privaten Hilfsinitiative PoKapsogo, zustande. Die damaligen Feuerwehr-Senioren und inzwischen verstorbenen Gersthofer Heinz Rehberger und Georg Aman ließen nach der Lieferung des Löschfahrzeugs den Kontakt zu Schwenk und Kenia nicht abreißen und holten auch den damaligen Bürgermeister Jürgen Schantin mit ins Boot.
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