Neuer Schaden: Doch kein Ende der Wasserchlorung in Gersthofen
Plus Seit Oktober 2019 wird in Gersthofen das Wasser gechlort. Ab März wollte die Stadt die Chlorung beenden. Doch es gibt neue Gründe, warum daraus wohl nichts wird.
Die Gersthoferinnen und Gersthofer müssen nun schon seit Oktober 2019 mit dem Umstand leben, dass ihr Leitungswasser gechlort wird. Grund dafür waren coliforme Keime, welche bei Wasserproben festgestellt worden waren. Eine Ursache für die Verschmutzung des Wassers konnte nicht gefunden werden - der Chemieeinsatz zog sich immer weiter hin. Im März sollte die Chlorungsphase beendet werden, hieß es noch im Dezember. Doch daraus wird wohl wieder nichts werden.
"Unser Plan für den Ausstieg aus der Wasserchlorung im März ist gefährdet", erklärte Tobias Mayer von den Stadtwerken Augsburg (SWA) am Mittwochabend im Stadtrat. Mayer wurde als technische Führungskraft von der Stadt ins Team der Stadtwerke Gersthofen für die Wasserversorgung ins Boot geholt und die Stadt ging eine engere Zusammenarbeit mit dem Augsburger Versorgungsunternehmen ein. Noch im Dezember hatte er das Ende des Chemieeinsatzes in der Trinkwasserversorgung in Aussicht gestellt.
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