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  3. Gersthofen: Warum die Historikerin Edith Raim die Nazizeit vor Ort erforscht

Gersthofen
31.01.2022

Warum die Historikerin Edith Raim die Nazizeit vor Ort erforscht

Die Historikerin Edith Raim aus Landsberg ist Privatdozentin an der Universität Augsburg.
Foto: Edith Raim

Plus Ein Vorstoß sieht vor, Gersthofer Straßen, welche die Namen von Nazis tragen, umzubenennen. Warum die Historikerin Edith Raim solche lokale Aktionen für wichtig hält.

Sie erforscht seit Jahrzehnten, wie die Lage in Gemeinden und Städten während der Nazizeit vor Ort war. Die Landsberger Historikerin Edith Raim arbeitet bis heute an der Aufarbeitung der Geschichte im Raum Landsberg. Im Interview mit unserer Redaktion erläutert sie, warum das damalige Verhalten der "kleinen Leute" so wichtig ist für ein aktuelles lebendiges Bild dieser Zeit. Das ist aber noch nicht alles.

Der Gersthofer Historiker Bernhard Lehmann hat einen Vorstoß gemacht, Georg Wendler, der von 1940 bis 1945 sowie von 1952 bis 1967 Bürgermeister war, die Ehrenbürgerwürde abzuerkennen und die Straße, welche bis heute seinen Namen trägt, umzubenennen. Wie stehen Sie dazu?

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.01.2022

Meine Mutter war zum Kriegsende 44-45 als Auszubildende in der Gemeindeverwaltung Gersthofen.
Sie berichtete, dass Bgm. nur zu offiziellen Anlässen - und widerwillig diese braune Uniform überstreifte.
Und welcher Bgm. und welcher Vorgesetzte hob nicht die Hand zum Hitlergruß.
Und Alle, fast Alle erwiderten den Gruß.
Und wer nicht ... musste mit
Und so mancher kam nie wieder.

31.01.2022

Und, kann man daraus schlussfolgern weiterhin einem offensichtlichen Nazifunktionär zu huldigen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der diesen Bürgermeister per Persilschein zum Widerstandkämpfer macht. (Hatten wir ja auf großer Bühne in Baden-Württemberg) Wir neigen ja dazu, auch Widerstand im Nachhinein zu leisten!
Für Gersthofen und seinen Rat kann es eigentlich doch nur eine Entscheidung geben.

31.01.2022

Ein Zeitzeuge hat berichtet, dass Bürgermeister Wendler in brauner Uniform mit Hitlergruß durch die Straßen Gersthofens stolziert ist. Während seiner Amtszeit wurden an den Ortseingängen Gersthofens Schilder mit der Aufschrift „Juden sind unerwünscht“ angebracht wurden. Dieser Zeitzeuge war empört als er nach Abwesenheit wieder nach Gersthofen kam und feststellen musste, dass eine „Bürgermeister-Wendler-Straße“ gibt und dieser Altnazi Ehrenbürger ist. Der Stadtrat von Gersthofen kann die Nazi-Vergangenheit von Wendler nicht länger ignorieren.