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Landkreis Augsburg
23.02.2023

Nach Corona: Wo steht die Digitalisierung der Schule heute?

Lehrer Sebastian Schmidt aus Neu-Ulm ist an der MB-Dienststelle für Realschulen in Schwaben für Fortbildung in digitalem Unterricht zuständig. Für ihn ist die Digitalisierung eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft.
Foto: Ulrich Wagner

Im Internet recherchieren, gemeinsam ein Thema erarbeiten, auch wenn man nicht im selben Raum ist: Das kann digitaler Unterricht vermitteln. Doch noch hakt es an manchen Stellen.

Dass sie diese Frage gar nicht mehr gestellt bekommen will, ist Schulleiterin Ute Wiedemann anzumerken. Corona und digitale Schule - das hat bei ihr an der Grundschule Altenmünster nicht unbedingt etwas miteinander zu tun gehabt. "Wir haben vorher schon digital gearbeitet und tun es jetzt immer noch", sagt sie. Das bedeutet, dass schon vor Beginn der Pandemie vor fast drei Jahren Lehrkräfte sowie Schüler und Schülerinnen ein computergestütztes Lernmanagement-System intensiv genutzt haben. Der Vorteil: Als alle von einem Tag auf den anderen zuhause bleiben mussten, ging der Unterricht an der Grundschule gleich weiter. Das war nicht immer so.

Es waren gerade die Grundschulen, die damals in vielen Fällen kalt erwischt wurden. Lehrkräfte waren in den ersten Wochen der Pandemie unterwegs von Haus zu Haus, um ihren Erst- und Zweitklässlern kopierte Arbeitsblätter in die Briefkästen zu werfen. Gerade diese Schulen taten sich damals schwer, schnell auf ein digitales Hilfssystem umzustellen. In Altenmünster hatte man das schon geübt - und mache so auch weiter, sagt Wiedemann. "Da zieht auch die ganze Schulfamilie mit", so die Schulleiterin. Freilich gebe es im Einzelfall Eltern, die es nicht so gerne sehen, wenn die jungen Schülerinnen und Schüler vor einem Bildschirm lernen. Aber denen sage ich dann, dass es ja sinnvolle Zeit vor dem Computer ist, um die es uns geht."

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