Raumnot in den Kitas: Meitingen baut für die Kleinen ganz groß
Plus Immer mehr Kinder stellen die Meitingen vor Herausforderungen. Der Platz in den Kitas wird knapp. So sieht der Plan für die kommenden Jahre aus.
Ab September sollen im neuen Meitinger Haus für Kinder, das aktuell an der Hauptstraße gebaut wird, sieben Gruppen betreut werden. Das bedeutet auch, dass die Container, die im Garten des Kindergartens in der Gartenstraße stehen, abgebaut werden können. Für die zwei Gruppen des Kindergartens in Herbertshofen, die ebenfalls im Container betreut werden, ist dieser Rückbau noch nicht in Sicht. Stattdessen tun sich in diesem Ortsteil der Marktgemeinde weitere Herausforderungen auf.
Meitingens Bürgermeister Michael Higl verweist auf die Schulbedarfsprognose, die in Herbertshofen ein massives Platzproblem dokumentiert. Bereits jetzt muss die Mittagsbetreuung in der Turnhalle stattfinden. Langfristig ist von einem Defizit von zwei bis vier Klassenzimmern auszugehen. Auch an die Auflösung der zwei Kindergartengruppen, die aktuell im Container betreut werden, ist mit Blick auf die Anzahl der Kinder nicht zu denken. An dieser Stelle klärt sich auch, warum der Rathauschef mit dem Finale beim Haus für Kinder in Meitingen die Kinderbetreuungssituation in der Gemeinde nicht ad acta legen kann, denn: "Nach dem Kindergartenbau ist vor dem Kindergartenbau."
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