
Warum eine junge Frau aus Meitingen Sterbenden helfen möchte

Plus Julia Lindenmayr hat sich mit 30 Jahren in Meitingen zur Hospizbegleiterin ausbilden lassen. Was sie antreibt.
Am 29. September startet in Meitingen die Ausbildung für eine neue Generation von Hospizbegleitern und Hospizbegleiterinnen. Doch wer ist eigentlich für die Ausbildung gemacht? Die jüngste Teilnehmerin, die beim Hospizdienst Meitingen Augsburg-Land Nord die Ausbildung absolviert hat, stellte sich bereits mit 30 Jahren dieser ungewöhnlichen Herausforderung.
Gerade ist Julia Lindenmayr aus Polen ins Lechtal zurückgekehrt. Nach ihrer Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie absolvierte sie eine Logotherapie-Ausbildung in Tübingen und tingelte regelmäßig nach Stettin (Polen), um aus Liebe zum Land ihre polnischen Sprachkenntnisse aufzubessern. Nun ist Julia Lindenmayr zurück in der Heimat und möchte dort anknüpfen, wo sie einst eine ganz ungewöhnliche Ausbildung absolviert hat: Vor einigen Jahren war sie die jüngste Teilnehmerin der Hospizbegleiter-Ausbildung, die sie im Herbst 2018 begonnen und im Februar 2019 abgeschlossen hat.
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