Die Übergangsschule in Westheim verzögert sich
Schon im ersten Schritt der Bauarbeiten gab es nicht vorhergesehene Schwierigkeiten. Das könnte sich auf den gesamten Zeitplan bis 2026 auswirken.
Erst vor wenigen Tagen ist mit dem größten Bauprojekt der Stadt Neusäß für die kommenden Jahre begonnen worden – und schon steht der gesamte Zeitplan auf der Kippe. Wie Stadtbaumeister Björn Nübel auf der letzten Sitzung des Stadtrats vor dem Jahreswechsel sagte, ist der Grund dafür Schwierigkeiten bei den Erdbauarbeiten für die Übergangsschule in Westheim auf der Seitzwiese. Der Untergrund stellt sich komplizierter dar als gedacht.
Schon durch die Coronakrise war das Projekt der neuen Grundschule für Westheim samt Turnhalle und Feuerwehrhaus verschoben worden. Nun sollte es endlich losgehen. Seit Mitte Dezember sind jetzt auf der Wiese an der Von-Rehlingen-Straße die Bagger aktiv. Sie haben mit den vorbereitenden Arbeiten begonnen. Anfang nächsten Jahres sollen auf der Wiese Container aufgestellt werden, die für die weitere Bauzeit die Schule ersetzen.
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