So soll der Ortskern von Neusäß schöner werden
Plus Mit einem integrierten städtebaulichen Konzept für die Entwicklung sollen Schwerpunkte für Alt-Neusäß festgelegt werden. Es geht außerdem um Fördergelder.
Der Stadtteil Westheim hat es schon – nun soll auch Alt-Neusäß ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) bekommen. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich für Bürgermeister Richard Greiner ein zweifacher Vorteil für die Stadt: Zum einen könnte mit der aufwendigen Bestandsaufnahme ein Konzept entwickelt werden, welche geplante Entwicklung in Neusäß noch in die Zeit passt und für welche Neuerungen Fördergelder abgeschöpft werden könnten.
Bei einem Projekt ist das vorab bereits gelungen, nämlich beim Stadtplatz vor dem Wolf-Café an der Kreuzung Haupt- und Bürgermeister-Kaifer-Straße. 600.000 Euro sind für die Umgestaltung bereits zugesagt. Als weitere Projekte für 2025 sind die Sanierung des Spielplatzes am Helen-Keller-Weg und in der Remboldstraße bereits angemeldet.
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