Trotz Energiekrise läuft im Titania in Neusäß (fast) alles wie gewohnt
Plus Wie alle energieintensiven Betriebe leidet auch das Titania unter enormen Kostensteigerungen. Deshalb schießt die Stadt Neusäß dem Bad eine halbe Million Euro Kapital zu.
Noch kann der Betrieb in der Wohlfühloase in Neusäß wie gewohnt weiterlaufen - fast. Denn aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten musste auch im Titania bereits vor wenigen Wochen die Wassertemperatur geringfügig gesenkt werden. Das große Sportbecken, wo auch das Schulschwimmen und der Vereinssport stattfindet, ist mit 25 Grad zwei Grad kälter als vorher, das Erlebnisbecken ist ein Grad kälter geworden, hat aber immer noch angenehme 31 Grad.
Wie Bürgermeister Richard Greiner in der jüngsten Finanzausschusssitzung erläuterte, habe man ein Gutachten zur Energieeinsparung in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse der Öffentlichkeit demnächst vorgestellt werden sollen. So viel ist aber jetzt schon sicher: Es bleibt vorerst bei den aktuellen Badetemperaturen und bei der Schließung von einer kleinen Sauna, der Kiva-Sauna. "Man muss wissen, dass die Saunen gar nicht den entscheidenden Anteil am Energieverbrauch haben", erklärte der Bürgermeister, der Großteil des Verbrauchs ist für die Wassertemperatur und die Lüftungsanlage. Als zusätzliche Maßnahme werden die Außenbecken künftig abgedeckt.
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