Unter Zugzwang
Warum der TSV Meitingen im Heimspiel gegen den FC Günzburg abliefern muss
Selbst Außenstehende und Verantwortliche anderer Vereine leiden aktuell mit dem TSV Meitingen. Denn eigentlich hätte die Mannschaft objektiv betrachtet Landesliga- Qualität, ist somit nicht ohne Grund von Beginn an als Aufstiegsaspirant gehandelt worden. Doch es sind eben auch die personellen Albträume, die den TSV derzeit heimsuchen. Gerade einmal ein Auswechselspieler saß beim 0:0 beim VfL Ecknach vergangenes Wochenende auf der Ersatzbank. Trainer Paolo Mavros stand einmal mehr vor der Herausforderungen, die Leistung seiner Mannschaft zu analysieren und einen Plan für die letzten beiden Ligaspiele des Jahres gegen die beiden Aufsteiger FC Günzburg (Sonntag, 15 Uhr) und TSV Wertingen (25. Oktober) zu schmieden.
Fünf Punkte sind es, die die Lechtaler in den vergangenen beiden Wochen haben liegen lassen. Die tun im Kampf um den Aufstieg zurück in die Landesliga wahrlich weh. „Wenn wir da oben dran bleiben wollen, müssen wir jetzt aus den letzten beiden Spielen sechs Punkt holen, denn viel mehr dürfen wir in dieser Saison einfach nicht mehr liegen lassen“, stellt der 48-Jährige fest. Glücklicherweise lässt aber auch die Konkurrenz Punkte liegen. Die Corona-Pause hat sichtlich ihre Spuren bei allen Beteiligten hinterlassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.