Die Bezirksliga im Blick
Dem VfR Foret genügt in einem echten Endspiel ein Unentschieden zum größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte. Traditionsklub vor dem Abschied
Spannender hätte man das Drehbuch im Kampf um die Meisterschaft der Fußball-Kreisliga Augsburg nicht schreiben können. Dem VfR Foret reicht nach einer turbulenten Saison mit Höhen und Tiefen – zwei Trainerwechseln inklusive – bereits ein Unentschieden zum direkten Aufstieg in die Bezirksliga.
Die beste Abwehr empfängt den besten Angriff zum Finale um Platz eins. „Wir sind gewappnet, hoch motiviert und freuen uns darauf, Geschichte schreiben zu können“, sagt Forets Spielertrainer Alexander Chetschik. Doch der kickende Coach weiß auch um die Nerven seiner Mannen. „Wir werden uns, egal wie dieses Spiel ausgeht, anständig verkaufen“, kündigt er an. Der größere Druck sei auf der Seite der Gastgeber, weiß Chetschik. Denn Stadtwerke droht, im Falle einer Niederlage, nur der dritte Platz. Die Foreter Tormaschine geriet allerdings schon im Hinspiel ins Stocken. Damals verlor der Langweider Ortsklub mit 1:3. „Es wird nicht einfach, aber wir sind bestens vorbereitet und fahren mit einem 18-Mann-Kader zum SV Stadtwerke“, sagt Chetschik. Personell steht hinter dem Spielertrainer selbst aufgrund von Leistenproblemen ein Fragezeichen. Definitiv ausfallen werden Ümit Senkal (Oberschenkelzerrung) und weiterhin Ahmet Sakarya (Muskelfaserriss).
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