Gegeneinander kicken, miteinander einschenken
Der TSV Leitershofen und die TSG Stadtbergen pflegen ein gutes Verhältnis. Doch im Derby will jeder gewinnen
Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Seit Oswald Seizinger bei den Fußballern des TSV Leitershofen die Leitung der Abteilung von Hans Förg, der nach zwölf Jahren nicht mehr kandierte, übernommen hat, haben die Gelb-Schwarzen nicht mehr gewonnen. Der souveräne Spitzenreiter der Fußball-Kreisklasse Nordwest musste gegen den TSV Täfertingen (2:3) und bei der SpVgg Auerbach-Streitheim (1:1) Federn lassen. „Es ist immer schwierig, nach der Winterpause wieder in Tritt zu kommen“, sagt Seizinger. „Die Trainings- und Spielbedingungen waren zuletzt nicht optimal.“ Im Stadtderby gegen die TSG Stadtbergen (Sonntag, 15 Uhr) soll verlorener Boden wieder gutgemacht werden.
Es gibt keine Gründe für den Fehlstart, der den komfortabelen Vorsprung auf fünf Zähler schrumpfen ließ. Der einzige verletzt fehlende Spieler ist derzeit Tobias Senger, der gegen Täfertingen einen Zehenbruch erlitten hat. Dieses Spiel hätte man nach Seizingers Dafürhalten nicht verlieren müssen. „Aber wir waren mit dem Unentschieden nicht zufrieden, wollten unbedingt gewinnen. Dann sind wir in einen Konter gelaufen.“ Seizinger ist nach wie vor von Mannschaft und Trainer überzeugt. „Ich hoffe, dass er weitermacht“, sagt er zur Personalie Michael Kreutmayr.
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