Im tiefen Wasser lernt man schwimmen
Gersthofen (oli) - Manchmal rücken Menschen in Krisensituationen näher zusammen. Vielleicht war Robert Walch, der Trainer des TSV Gersthofen, deshalb vor dem Spiel gegen den Tabellenzweiten SB DJK Rosenheim entspannt wie selten. "Ich habe ein gutes Gefühl", gab er Einblick in ein Seelenleben. Und das, obwohl mit Johannes Hintersberger, Robert Eichler, Eddi Keil, Martin Wenni, Andi Stieglitz und Dennis Kacmarczyk sechs Stammkräfte, mit Benni Schmoll und Alexander Thiel die eigentlichen Nachrücker fehlten. "Meistens geht so etwas gut", meinte Walch.
Aus der taktischen Mottenkiste
In der Tat: Mit einer großartigen Mannschaftsleistung und einem Griff in die taktische Mottenkiste gelang ein 2:0-Sieg gegen die Oberbayern. Da Christoph Werner aus der zweiten Mannschaft noch nie Viererkette gespielt hatte, stellte Walch auf Libero und zwei Manndecker um. "Gegen diese Abwehr war kein Kraut gewachsen", konstatierte Rosenheims Trainer Walter Werner hinterher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.