Not schweißt zusammen
Gersthofen Mit einem 2:0-Sieg gegen den Tabellenzweiten SB DJK Rosenheim haben die Landesliga-Fußballer des TSV Gersthofen ihren Heim-Nimbus in der Abenstein-Arena gewahrt. Das klingt nicht besonders ungewöhnlich, da die Ballonstädter vor Saisonbeginn doch ziemlich hoch gehandelt wurden. Ist es aber, wenn man die näheren Begleiterscheinungen betrachtet.
Einstellung ist oft wichtiger als Aufstellung
Mit Johannes Hintersberger, Robert Eichler, Eddi Keil, Dennis Kaczmarczyk, Martin Wenni, Andi Stieglitz, Alexander Thiel und Benni Schmoll mussten nicht weniger als acht Spieler ersetzt werden. Das hatte zur Folge, dass mit Marco Baur und Christoph Werner zwei Akteure aus der zweiten Mannschaft (Kreisliga) in die Anfangsformation katapultiert wurden. Doch oft liegt es nicht an der Aufstellung sondern an der Einstellung. Die Gersthofer Nottruppe wuchs über sich hinaus und - vor allem - zu einer Mannschaft zusammen, in der jeder für den anderen kämpfte. Angeführt von Kurt Schauberger, Stefan Mittelbach und Andi Neumeyer nahmen die Gelb-Schwarzen ihr Herz in die Hand und kamen mit einfachsten Mitteln zum maximalen Erfolg.
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