Intensive Materialprüfung
Trotz deutlich mehr Ballbesitz unterliegt die TSG Stadtbergen beim SSV Anhausen. Fünfmal geht der Ball ans Aluminium
Es war ein ausgeglichenes Spiel, das die gut 150 Zuschauer im Anhauser Waldstadion am Sonntagnachmittag zu sehen bekamen. Die Vorzeichen für das Derby zwischen dem Tabellensechsten SSV Anhausen und der im Abstiegskampf steckenden TSG Stadtbergen waren für beide Seiten recht ähnlich. Beide Teams hatten in den letzten Spielen nicht unbedingt das Glück auf ihrer Seite, und so startete nun auch das direkte Duell mit leichten Unsicherheiten.
Was allerdings von Anfang an erkennbar war, war die kämpferische Marschroute beider Teams. Schon im Mittelfeld wurde kein Ball hergeschenkt und um jeden Zentimeter gefightet. Die ersten Torraumszenen gehörten den Gästen: Tom Seeger setzte einen Schuss knapp übers Gehäuse (15.). Ebenfalls Seeger war es dann, der in der 18. Minute mit einem Distanzschuss die dickste Möglichkeit für die TSG einleitete. Sein Schuss wurde vom Anhauser Schlussmann Maximilian Schmid pariert, im Nachschuss scheiterte dann Marcel Schnitzler ebenfalls am stark reagierenden Keeper. Im direkten Gegenzug dann die erste Strafraumszene für die Hausherren, und prompt wurde es richtig gefährlich. Tobias Wieser zog von Rechtsaußen mit viel Geschwindigkeit in den Strafraum und konnte nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Spielertrainer Martin Weng ganz sicher zur Anhauser Führung.
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