46 Stunden und 18 Minuten allein in der Bergwelt
Wie Matthias Brenner beim Glocknerman über 1000 Kilometer und 17000 Höhenmeter zum Weltmeistertitel fuhr
Wie kommt ein 27-jähriger Mann nur auf die Idee, ein Nonstop-Rennen über 1000 Kilometer und 17.000 Höhenmeter zu bestreiten? Im Juni 2013 begleitete Matthias Brenner mit einem Helferteam seinen Trainingspartner Günter Haas bei dessen Teilnahme am Race Across America, einem der härtesten Ultraradrennen der Welt. Motiviert durch die Erlebnisse und Erfahrungen und angesteckt von der Begeisterung seines Trainingspartners reizte auch ihn immer mehr die Herausforderung, selbst mal auf der Ultralangstrecke zu starten. So entschloss er sich am Glocknerman, einem Langdistanzrennen in Österreich, teilzunehmen. Innerhalb des Zeitlimits von 55 Stunden muss dabei eine Strecke von 1000 Kilometern mit 17000 Höhenmeter absolviert werden.
Nachdem die Anmeldung erfolgt war, lag auch schon die erste kleine Etappe vor Matthias: Er musste die Mannschaft für seine Begleitung auf die Beine stellen. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass das Team eine entscheidende Rolle spielt, denn ein Ultraradfahrer braucht nonstop sowohl materielle als auch emotionale Unterstützung, um alle Herausforderungen und Strapazen, die der anspruchsvolle Streckenverlauf mit sich bringt, meistern zu können.
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