Zu ungewohnter Stunde schlägt dem TSV Gersthofen die Stunde
Gersthofen Der FC Augsburg, die U20-Nationalmannschaft der Frauen, die Datschiburger Kickers, der FC Pipinsried - in der Gersthofer Abenstein-Arena gibt sich derzeit die Fußball-Prominenz die Klinke in Hand. Mit dem Spiel gegen die Kulttruppe aus dem Altbairischen um ihren Präsidenten Conny Höß startet der TSV Gersthofen in die Landesliga-Saison 2010/11. Der Verbandstag des bayerischen Fußball-Verbandes am heutigen Samstag macht es erforderlich, dass die Partie zu ungewohnter Stunde am Sonntag um 18 Uhr ausgetragen wird.
Tritt auf die Euphoriebremse
Was wird diese Stunde wohl dem TSV Gersthofen schlagen? Als es am Ende der letzten Runde nochmals so richtig eng wurde, sprach man im Stile von Nina Ruge immer von der neuen Saison: "Alles wird gut." Nun tritt man die Euphoriebremse bis zum Bodenblech durch. "Wir waren letztes Jahr Dreizehnter. Da wäre es doch vermessen, jetzt plötzlich zu sagen, wir wollen aufsteigen", schlägt Trainer Robert Walch leise Töne an. Außerdem sei der Kader nahezu unverändert. Bis auf Stefan Niesseler (vom FC Augsburg II), der auf der rechten Außenbahn gesetzt ist, habe man lauter Perspektivspieler verpflichtet. "Leute wie Künzel oder Adrianowitsch können wir uns im Gegensatz zum FC Pipinsried nicht leisten."
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