Wie fit ist Welden für den Katastrophenfall?
Plus Fällt tagelang der Strom aus, wird die Lage schwierig, nicht nur in Welden. Die Gemeinde hat überprüft, wie gut sie auf den Katastrophenfall vorbereitet ist.
Was tun, wenn eine Katastrophe über das Land hereinbricht? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Broschüre herausgebracht, um zu erklären, wie sich jeder Einzelne auf den Ernstfall vorbereiten sollte. Doch wie bleiben Kommunen in einer kritischen Lage handlungsfähig? Damit hat sich jetzt die Gemeinde Welden befasst. Fazit: Es gibt noch Nachholbedarf..
Der Marktgemeinderat Jörg Mikszas (AfD) hatte bei der Marktgemeinde angefragt, wie gut Welden auf einen Notfall vorbereitet ist. Nach Angaben der Verwaltung ist die Wasserversorgung von Welden und Reutern für den Notbetrieb ausgelegt. In Reutern stehe ein Notstromaggregat. Sollte es defekt sein, könne ein mobiles Notstromaggregat die Energieversorgung übernehmen. In Welden müsste gleich ein mobiles Gerät verwendet werden. Die Notstromaggregate seien zapfwellenbetrieben, sodass im Notfall ein Traktor überbrücken kann. Die Anlagen könnten dann für mehrere Tage im Notbetrieb weitergeführt werden. Pumpen und Motoren würden regelmäßig gewartet, sodass sie im Ernstfall auch einsatzfähig sind, erklärt die Gemeinde.
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