Was man aus Frühlingskräutern machen kann
Am Ufer des Rothsees finden sich viele Heilpflanzen. Zum Gründonnerstag gibt es ein besonderes Rezept.
Wenn Karin Strobel aus Wörleschwang zum Kräutersammeln geht, dann gibt es auch Leute, die das lächerlich finden. „Gehst du zum Grasen auf die Wiese?“ wurde sie schon gefragt. Doch Karin Strobel weiß: Mit Kräutern kann man kochen, heilen und reinigen. Zusammen mit den Kräuterpädagoginnen Waltraud Stölzle (Lauterbrunn), Hermine Gattinger (Konradshofen), Gisela Deschler (Scherstetten), Christiane Henzler (Holzheim) und Conny Stiefel (Freihalden) bietet sie nun im Naturpark Westliche Wälder ein vielfältiges Programm rund um Kräuter an – von der Shampooherstellung bis zum Brotbacken. Am Rothsee in Zusmarshausen haben die Frauen einige Frühjahrskräuter vorgestellt und erklärt, was in ihnen steckt.
Gänseblümchen: Die Blattrosette kann man wie Feldsalat verwenden und auch die Blüte ist essbar – zum Beispiel im Salat, auf dem Butterbrot oder in der Suppe. Das sieht nicht nur hübsch aus, sagt Waltraud Stölzle; Gänseblümchen seien auch gut für Wundheilung, Leber, Haut und Gelenke. Und das Tolle: Wirklich jeder kann sie ernten, denn es gibt keine Verwechslungsgefahr.
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