Zusmarshausen wehrt sich gegen Flüchtlingsunterkunft
Plus Das Landratsamt will bis zu 30 Flüchtlinge in der Hohenstaufenstraße unterbringen. Dafür soll ein Wohnhaus umgebaut werden. Die Marktgemeinde lehnt diese Pläne ab.
Nur selten werden die Stühle knapp im Sitzungssaal des Zusmarshauser Rathauses. Am Donnerstagabend war es so. Der Bau-, Umwelt und Energieausschuss sollte über die Flüchtlingsunterkunft in der Hohenstaufenstraße entscheiden. Und der Zuschauerbereich war voll. Denn das Thema beschäftigt die Anwohner und Nachbarn seit Monaten.
Dass Flüchtlinge in dem Haus in der Hohenstaufenstraße untergebracht werden sollen, hatte das Landratsamt bereits bestätigt. Bislang hatte ein älteres Paar das Gebäude bewohnt. Dann stand das Haus einige Zeit leer. Jetzt plant das Landratsamt hier etwa 30 Flüchtlinge zu beherbergen. Um das zu ermöglichen, will ein privater Bauherr das Haus umbauen: Größere Fensteröffnungen, Lichtschächte für die Zimmer im Keller und weitere Fenster im Keller sind unter anderem vorgesehen.
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