Zwei Wildunfälle in der Nacht auf Ostermontag
Bei Gabelbach und zwischen Agawang und Horgau werden zwei Rehe von Autofahrern erfasst. Ein Tier verendet am Straßenrand, das andere springt in der Dunkelheit davon.
Zwei Wildunfälle hat es über Ostern im Bereich der Polizeiinspektion Zusmarshausen gegeben. Die Zusammenstöße passierten in den Abendstunden beziehungsweise mitten in der Nacht.
In der Nacht auf Ostermontag lief gegen 21 Uhr auf der Kreisstraße A4 von Gabelbachergreut in Richtung Gabelbach ein Reh über die Straße und wurde von einer 58-jährigen Autofahrerin erfasst. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 2500 Euro, das Reh verendete am Straßenrand. Gegen 0.40 Uhr lief dann auf der Kreisstraße A5 von Agawang in Richtung Horgau ein Reh auf Höhe der Abzweigung nach Rommelsried über die Straße. Der 46-jährige Autofahrer touchierte das Reh nur leicht, das daraufhin in der Dunkelheit verschwand. Der zuständige Jagdpächter wurde mit der Nachsuche beauftragt. Am Auto entstand ein Sachschaden von rund 2000 Euro. (thia)
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