Der Mini-Plärrer macht Schaustellern trotz Regen Mut
Plus Das Auftakt-Wochenende des Mini-Plärrers in Augsburg litt unter dem Dauerregen, die Resonanz war gering. Organisatoren und Besucher entdecken dennoch positive Seiten.
Dauerregen am Wochenende hat den Auftakt des Vergnügungsparks am Plärrergelände vermiest. Die Resonanz beim Mini-Plärrer war bescheiden. Die Besucher verloren sich auf dem Areal. Am stärksten waren die Imbissstände frequentiert. Fahrgeschäfte standen oftmals lange Zeit still. Schausteller und Besucher hoffen nun auf besseres Wetter, das sich ab Mitte der Woche ankündigt. Trotz aller Tristesse der Eröffnungstage ist die Stimmung bei den Beteiligten jedenfalls nicht komplett im Keller. Auch deshalb, da die Augsburger Schausteller mit der Organisation des Volksbetriebs bei Kollegen punkten können.
Mini-Plärrer: Ein Sonderlob kommt aus Nürnberg
Am Samstag war eine Delegation von Schaustellern aus Nürnberg zu Gast, um sich vor Ort ein Bild zu machen, wie der Mini-Plärrer organisiert ist. In der fränkischen Stadt war in diesem Jahr das Herbstvolksfest wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden. Stattdessen sind Fahrgeschäfte und Stände im Stadtgebiet verteilt. Eine ähnliche Aktion in kleinerem Stil gibt es auch in Augsburg. Ein Kettenkarussell auf dem Rathausplatz ist die große Attraktion, die seit einigen Wochen von Besuchern sehr gut angenommen wird.
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