Gibt es beim Fahrrad-Bürgerbegehren jetzt eine Einigung mit der Stadt?
Plus Mehr als 15.000 Augsburger haben für ein Fahrrad-Begehren unterschrieben. Seit einem halben Jahr verhandeln nun die Initiatoren mit der Stadt. Es zeichnet sich eine Einigung ab.
Nach etwa einem halben Jahr mit Gesprächen zwischen den Initiatoren des Fahrrad-Bürgerbegehrens und der Augsburger Stadtregierung laufen die Verhandlungen weiterhin. "Ein großer Teil der Probleme ist inzwischen ausgeräumt", sagt Arne Schäffler, einer der Initiatoren und Vorstand des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) auf Anfrage unserer Redaktion. Es gebe aber nach wie vor offene Punkte, in denen noch keine Einigung erzielt worden sei.
Nachdem zuletzt auch in der fränkischen Stadt Erlangen eine Einigung zwischen den Initiatoren des dortigen Radbegehrens und der Stadtverwaltung erzielt wurde, sei man aber optimistisch, dass dies auch in Augsburg gelinge, so Schäffler. Die Initiatoren hatten ursprünglich den Februar als Zielmarke für eine Einigung genannt. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sprach auf Anfrage von einem "intensiven Austausch", äußerte sich aber neutraler. "Stand heute kann man das Ergebnis der Gespräche noch nicht vorhersagen." Man hoffe, bald klare Aussagen treffen zu können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.